Der erste Mann mit dem eine Frau sexuellen Kontakt hat prägt ihr seinen genetischen Fingerabdruck ein. Alle Kinder die sie gebärt tragen sowohl den den Genotyp, als auch den Phänotyp des ersten Mannes in sich.
Diese Tatsache nennt sich Telegonie und wird bereits von dem Gynäkologen Soranos von Ephesos beschrieben.
(aus der Gynäkologie des Soranos ca 110 n.Chr.)
Dabei spielt Verhütung keine Rolle, denn die entscheidenden Prozesse werden über das schwache Photonenfeld und den Spin des Torsionsfelder des Spermiums übertragen und sind instantan in der Eizelle hinterlegt. Das Genom der Frau und auch all Stammzellen bleiben bis auf unbestimmte Zeit überschrieben. Die russische Wellengenetik ist in der Lage diese Informationsfelder wieder auszulöschen.
Dazu auch das interessante Phänomen der jungfräulichen Empfängnis Parthenogenese.
Sudien mit Fruchtfliegen bestätigen diesen Zusammenhang, den wir in vielen Kulturen in verschiedenen Formen wiederfinden.
Das Recht auf die erste Nacht nach einer Hochzeit ist immer dem Potentaten zugesprochen worden.
Dies war bereits bei den Sumerern so, wo die erste Nacht mit dem König verbracht werden musste und so der genetische Stempel aufgesetzt wurde. Auch in unseren Breiten ist dieser Brauch bis in die Neuzeit gang und gebe gewesen, daß die Lehnsherren ein Anrecht auf die Hochzeitsnacht hatten.
Nun versteht sich auch warum die semitischen Religionen, die adligen und die Hindus, so derart streng mit der Jungfräulichkeit und der „richtigen“ Partnerwahl umgehen. Das Zuchtprogramm des Lebensborn der Nazionalzionisten (Nazis) ist ebenfalls beispielhaft.
Uns Lemmingssklaven wird von der wohlmeinenden Sexindustrie und deren Herren in den Aufsichtsräten verklikkert, Sex ist ein Bedürfnis wie essen und trinken und sollte möglichst schon im KINDERGARTEN erlernt werden.
Die Wahl eines Partners, sei wie die Wahl eines Menüs in der Fast-Food-Kette und Kinder kann man sich auch von einem Idealpartner aus der Samenbank bestellen.
Jeder Mensch sollte auf sich und sein Leben achten, alles hinterfragen, was als Standardwissen für die Massen gesetzt wird. Leider komme ich immer wieder zu der Erkenntnis. Die Welt steht auf dem Kopf. Wenn von Friedenstruppen gesprochen wird wird mir übel, wenn in den Massenmedien jemand den Mund auf macht kann ich die Lüge, das € zeichen, oder die Gier bereits herausschlüpfen sehen.
Selber denken hilft oft
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Quelle: Artikel in original